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die Nachrichten von ADDI-DATA FRANCE SAS

Positionswerte von 4 EnDat 2.2-Gebern dezentral erfassen

08. mars 2016

Systeme zur Erfassung von Befehlen und Daten

Das neue intelligente Ethernet-Zählersystem MSX-E1731 von Addi-Data erfasst die Positionswerte von 4 EnDat 2.2-Gebern. Mechanik und Elektronik sind speziell für einen zuverlässigen und störfreien Einsatz direkt im Feld entwickelt worden. Das System entspricht der IP 65 Schutzklasse, ist für eine Betriebstemperatur von -40 °C bis +85 °C ausgelegt und ist mit zahlreichen Schutzbeschaltungen ausgerüstet. Mehrere Systeme können kaskadiert und im µs-Bereich synchronisiert werden, um Daten aus mehreren Systemen zeitgleich zu erfassen. Über den ARM9-Prozessor kann das System Berechnungen durchführen, die als Grundlage für Nachregelungen oder Steuerungsaufgaben dienen können. Die EnDat 2.2-Geber werden direkt über die 8-poligen M12-Stecker angeschlossen. LEDs zeigen den Status der Zählereingänge an.

Das System MSX-E1731 ist zusätzlich mit 16 digitalen Leitungen ausgestattet, die als Eingang oder als Ausgang parametrierbar sind. Einem einzigen 5-poligen M12 Buchsenstecker sind zwei Leitungen zugeordnet, somit verfügt jeder M12-Buchsenstecker wahlweise über zwei Ein- oder Ausgänge. Für die Sicherheit der Anwendung werden die Leitungen des E/A-Systems bei Power-On grundsätzlich auf „Eingang“ gesetzt. Die Ausgänge sind als High-Side-Schalter (Last an Masse) ausgelegt und arbeiten mit einer Nominalspannung von 24V und einem Ausgangsstrom von 500mA. Über einen programmierbaren Watchdog lassen sich die Ausgänge auf „0“ setzen.

Für die Verarbeitung der erfassten Signale wurde die ARM®9-Technologie ausgewählt. Damit lassen sich die Daten in Pakete mit Zeitstempel verpacken und im Onboard-RAM puffern. Der Ethernetswitch dient dazu, mehrere Systeme der MSX-E-Reihe zu kaskadieren. Da das Synchronisationssignal außerhalb des Ethernetnetzwerks weitergeschleift wird, kann der Anwender mehrere Systeme im µs-Bereich synchronisieren. Dadurch lassen sich Messsysteme beliebig zusammenstellen.

Positionswerte von 4 EnDat 2.2-Gebern dezentral erfassen
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Unterschiedliche Längenmesstaster mit einer PCI-Karte erfassen

07. mars 2016

PCI-Karte

Die PCI-Karte APCI-3701 von Addi-Data besitzt bis zu 16 Kanäle zur Erfassung unterschiedlicher Längenmesstaster. Halbbrücken- und LVDT-, und Knäbel-Taster werden mit einer 16-Bit Auflösung erfasst. Schritt für Schritt begleitet die Kalibrierungssoftware ConfigTools den Anwender, von der Auswahl der Messtaster aus einer Datenbank mit über 50 vorkalibrierten Messtastern bis hin zum Testen der einzelnen Kanäle. Folgende Diagnose-Möglichkeiten stehen dem Anwender zur Verfügung: Kurzschluss und Bruch der Messtaster-Speisung und der Messtaster-Signalleitung. Die Karte startet die Erfassung durch externen oder Software-Trigger oder mittels Timer. Die Messwerte werden über 32-Bit DMA oder 32-Bit Datenzugriff direkt in den PC-Speicher eingelesen. Die Karte generiert dann ein Interrupt präzise nach einer vorprogrammierten Anzahl von Messwerten. Zur Verarbeitung von 24V-Signalen stehen 16 optoisolierte digitale E/A zur Verfügung. Die Anschluss-Box ist mit 5-pol. Flanschdosen versehen: somit lassen sich die Messtaster direkt anschließen. Kostenlos mitgeliefert werden Treiber für Windows 8/7/Vista/XP/2000 und Linux sowie Programmierbeispiele für C, Visual Basic, Delphi, LabVIEW, etc.

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PCI-Express-Multifunktionszählerkarte mit erhöhter Eingangsfrequenz

22. janvier 2016

Karte PCI Express
Mit ihren schnellen 10 MHz-Eingängen erfasst die Multifunktionszählerkarte für den PCI-Express-Bus APCIe-1711 von Addi-Data Daten von 5 V-Gebern jetzt mit einer noch höheren Geschwindigkeit. Die Karte kann mit dieser Eingangsfrequenz auch Geber mit hoher physikalischer Auflösung (Inkrementen) bei hohen Drehzahlen erfassen – somit ist auch bei schnellen Signalen eine sehr präzise (Positions-)Erfassung gewährleistet. Die APCIe-1711 besitzt vier programmierbare FPGA-Module, die es ermöglichen, nahezu alle Zählapplikationen auf gleicher Hardwarebasis zu realisieren. Sie lässt sich schnell und bequem mit dem mitgelieferten Tool konfigurieren und an die wechselnden Bedürfnisse beliebig anpassen. Durch die Schutzbeschaltungen der digitalen Ein- und Ausgänge eignet sich die APCIe-1711 besonders für Applikationen in rauer industrieller Umgebung.
Für jedes der Module kann der Anwender zwischen den folgenden Funktionalitäten wählen und sie beliebig miteinander kombinieren: Inkrementalzähler, SSI, PWM, Zähler/Timer, Impulserfassung, Chronos, ETM, TOR, BiSS-Master (Bidirektionale Serielle Schnittstelle mit A/B- oder C-Mode), TTL E/A, digitale E/A etc. Mit der Funktionalität „Parallel Interface“ können bis zu 28 digitale 24 V-Eingänge oder 16 RS422/TTL- und 12 digitale 24 V-Eingänge parallel erfasst werden. Zusätzliche Funktionalitäten wie z.B. Sin/Cos oder EnDat lassen sich künftig in Piggyback-Module integrieren und auf der Leiterplatte anbringen. Nach Bedarf können kundenspezifische Funktionalitäten ohne Hardwareänderung umgesetzt werden. Um die CPU-Auslastung bei der Erfassung der Signale zu minimieren, kann der Anwender die Daten mittels DMA-Datenaustausch (Direct Memory Access) direkt in den RAM des PCs speichern.
Alle Ein- und Ausgänge sind galvanisch getrennt bis 1000 V und schützen das System vor gefährlichen Störungen aus der Umgebung. Bis zu 28 Eingänge und 12 Ausgänge übernehmen diverse Steuerungs- und Regelungsaufgaben.  
Wird die APCIe-1711 zusammen mit dem Kabel ST1711-50 anstelle der PCI-Kartenversion APCI-1710 eingesetzt, ist die Kompatibilität für die laufende Applikation gewährleistet. Für die Programmierung der PCI-Express-Karte APCIe-1711 werden die Treiber der APCI-1710 verwendet.
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Positionswerte von Sin/Cos-Gebern 1 Vss erfassen

01. décembre 2015

Das neue Ethernet-Zählersystem MSX-E1741-1VPP von ADDI-DATA  nutzt drei 32-Bit Zählereingänge für Sin/Cos-Geber (1V SS, 250 kHz) um Positionswerte zu erfassen. Ein analoger Eingang dient zur Erfassung von Sensor- und Aktorendaten mit hoher Genauigkeit. Das System wurde speziell für einen Einsatz im industriellen Feld, nah am Sensor, entwickelt: Es entspricht der IP 65 Schutzklasse, ist für eine Betriebstemperatur von -40 °C bis +85 °C ausgelegt und mit zahlreichen Schutzbeschaltungen ausgerüstet. Es besteht außerdem aus einem genormten robusten Metallgehäuse und bietet eine galvanische Trennung bis 1000 V und Eingangsfilter. Für die Verarbeitung der erfassten Signale wurde die ARM®9-Technologie ausgewählt. Damit lassen sich die Daten mit Zeitstempel in Pakete verpacken und im 64 MB onboard SDRAM puffern. Um eine einfache und schnelle Konfiguration und Monitoring vorzunehmen, wurde das Ethernet-System mit einem Webserver ausgestattet. Mit dem mitgelieferten Programm ConfigTools lässt sich das System im Firmennetzwerk einfach erkennen, verwalten und updaten. Es sind mehrere Triggermöglichkeiten sowohl für die Zähler- als auch für die analogen Eingänge vorhanden.

Für das Lesen der Zählereingänge stehen 2 Möglichkeiten zur Verfügung: Bei der synchronen Erfassung werden die Eingänge initialisiert und anschließend die automatische Erfassung parametriert.  Bei der asynchronen Erfassung können die digitalen Eingänge mittels SOAP- oder Modbus-Funktion ausgelesen werden. LEDs zeigen den Status der Zählereingänge an. Die Versorgungsspannung der Sin/Cos-Geber erfolgt über die M23-Buchse (5 V).

Das System MSX-E1741-VPP verfügt auch über einen analogen differentiellen/Single-Ended Eingang zur hochpräzisen Erfassung von 24-Bit Sensor- und Aktorendaten, wie Temperatur, Motorgeschwindigkeit, etc. Die Signale können per Software um x1, x10, oder x100 verstärkt werden. Erfasst werden die Signale mit einer maximalen Frequenz von 100kHz pro Kanal. Folgende Eingangsspannungen sind möglich: ± 10 V, ± 1 V, ± 100 mV, ± 10 mV (24-Bit), 0-10 V, 0-1 V, 0-100 mV, 0-10 mV (23-Bit).

Über einen Synchro-Anschluss können mehrere MSX-E-Systeme beliebig miteinander kaskadiert und bis auf 1 µs synchronisiert werden.  Dadurch ist es möglich, die Datenerfassung mehrerer MSX-E-Systeme gleichzeitig zu starten, die Signalherkunft eindeutig zuzuordnen, Triggerereignisse zu generieren und die Zeit zu synchronisieren. Der Zeitpunkt der Datenerfassung wird automatisch über einen Zeitstempel (Time Stamp) festgehalten. Der Energiesparmodus sorgt für eine reduzierte Leistungsaufnahme, wenn keine Erfassung läuft.

Datenblatt MSX-E1741-1VPP

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