die Nachrichten von ADDI-DATA FRANCE SAS

Das Ethernet Analog-Eingabesystem MSX-E3011 hat 16 analoge differentielle Eingänge, 16-Bit, als Spannungs- oder Stromeingänge. 4 Kanäle können simultan mit 100 kHz erfasst werden. Das System wurde entwickelt, um Messdaten schnell und direkt nah am Prüfling, in rauer industrieller Umgebung, zu erfassen und verarbeiten. Es besitzt ein robustes, genormtes Metallgehäuse der Schutzart IP 65 und ist für eine Betriebstemperatur von -40°C bis +85°C ausgelegt. Der ARM®9 32-Bit Prozessor ermöglicht es, die erfassten Werte zu verrechnen. Der Development Mode bietet die Möglichkeit, die Kundenapplikation individuell anzupassen. Über einen Synchro-Anschluss können mehrere MSX-E-Systeme untereinander per Daisy Chain verbunden und bis auf 1 µs synchronisiert werden.

• 16 analoge Eingänge, differentiell, 16-Bit
• Spannungs- oder Stromeingänge
• Simultane Erfassung von 4 Kanälen mit je 100 kHz
• M12 Stecker
• 24 V Triggereingang

Die CompactPCI Serial Analog E/A-Karte CPCIs-3121 hat 16 SE/8 differentielle Eingänge, 16-Bit, 8/4 analoge Ausgänge, 16-Bit, und 8 digitale E/A, 24 V. Die Karte ist für Applikationen im Bereich der industriellen Prozesskontrolle, Messtechnik und Überwachung ausgelegt, z.B. zur Multikanal-Datenerfassung, zur Steuerung chemischer Prozesse, zur Erfassung von Sensordaten und Druckerwerten, etc.
64-Bit Treiber für Windows 8/7, Linux-Treiber sowie Programmierbeispiele sind im Lieferumfang enthalten. Echtzeittreiber für Linux und Windows sind auf Anfrage erhältlich.
 

• 16 Single-Ended oder 8 diff. Eingänge, 16-Bit
• 8/4 analoge Ausgänge, 16-Bit
• Galvanische Trennung der Ein- und Ausgänge, 500 V
• PCI-Express DMA, programmierbare Verstärkung
• Trigger-Funktionen
• 8 digitale E/A, 24 V, optoisoliert
• Timer, Watchdog
• Erweiterter Temperaturbereich von -40°C bis +85°C

Die CompactPCI Serial Multifunktionszählerkarte CPCIs-1711 verfügt über schnelle Zählereingänge. Sie ist mit 4 programmierbaren Funktionsmodulen ausgestattet, die individuell mit einer der verfügbaren Funktion belegt werden können: Inkrementalzähler, SSI, Impulserfassung, PWM, Sin/Cos, etc. Die Karte ist für Applikationen wie Ereigniszählung, Positionserfassung, Achsenerfassung, Stapelzählung, etc. in rauer Industrie-Umgebung ausgelegt.
Treiber für Windows 8/7/Vista/XP und Linux sowie Programmierbeispiele sind im Lieferumfang enthalten. Echtzeit-Treiber für Windows und Linux sind auf Anfrage erhältlich.

Verfügbare Funktionen:

• Inkrementalzähler, SSI Synchron-Serielle Schnittstelle
• Zähler/Timer
• Impulserfassung, Frequenz-, Pulsbreiten-, Periodendauer-, Geschwindigkeitsmessung
• PWM
• BiSS -Master
• digitale Ein- und Ausgänge, Sin/Cos, EnDat 2.2, …
• Funktionsauswahl über Software
• Galvanische Trennung
• Ein-/Ausgänge: RS422, TTL, 24 V
• Erweiterter Temperaturbereich von -40°C bis +85°C

Das intelligente Ethernet-Digital-E/A-System MSX-E1516 von Addi-Data dient zur direkten Erfassung und Verarbeitung von E/A-Signalen nahe am Prüfling, in widriger, industrieller Umgebung. Dank der Schutzart IP 65, dem erweiterten Temperaturbereich und der Schutzbeschaltungen ist die Anschaffung teurer Schaltschränke überflüssig. Das Ethernet-Digital-E/A-System lässt sich über den Ethernetswitch direkt mit einer SPS verbinden und kann mit weiteren Systemen der MSX-E-Serie (u.a. Längenmessung, analoge E/A-Signale, Inkrementalzähler und Messtaster) kaskadiert und synchronisiert  werden. Dual LEDs geben Richtung und Zustand aller 24 V-Leitungen an. M12-Schraubsteckverbinder wurden den üblichen Steckerverbindern vorgezogen, um die Verdrahtung zu erleichtern und Montagezeiten zu reduzieren.
Auf dem Ethernet-Digital-E/A-System MSX-E1516 sind 16 digitale Leitungen untergebracht, die als Eingang oder als Ausgang parametrierbar sind. Einem einzigen M12 Buchsenstecker werden somit zwei Leitungen zugeordnet. Für die Sicherheit der Anwendung werden die Leitungen des Digital-E/A-Systems bei Power-On grundsätzlich auf „Eingang“ gesetzt. Die Ausgänge sind als High-Side-Schalter (Last an Masse) ausgelegt und arbeiten mit einer Nominalspannung von 24 V und einem Ausgangsstrom von 500 mA. Über einen programmierbaren Watchdog lassen sich die Ausgänge auf „0“ setzen.
Für die Verarbeitung der erfassten Signale wurde die ARM®9-Technologie ausgewählt. Damit lassen sich die Daten in Pakete mit Zeitstempel verpacken und im Onboard-RAM puffern.
Der Ethernetswitch dient dazu, mehrere E/A-Systeme zu kaskadieren. Über ein separates  Synchronisationssignal außerhalb des Ethernetnetzwerks kann der Anwender mehrere Systeme im µs-Bereich synchronisieren. Dadurch lassen sich Messsysteme beliebig zusammenstellen. Ethernet und TCP/IP erlauben in Verbindung mit dem Simple Object Access Protocol (SOAP) einen standardisierten Zugriff von entfernten Rechnern. Zusätzlich erlaubt ein implementierter Embedded Webserver eine einfache Konfigurationsmöglichkeit der Ethernet E/A-Systeme. Aufbau eines verteilten Systems und Inbetriebnahme sind dadurch vereinfacht.
Die Kombination Ethernet TCP/IP und Webserver ermöglichen eine einfache Kommunikation des Systems mit einer SPS. Die Konfiguration des Systems wird über dessen Webserver realisiert, die SPS kann die Datenerfassung durch einen 24 V Ausgang auf den Triggereingang des Systems starten und vom Socket Data Server auf dem Modul die Messdaten einlesen.
Dank SOA, Service Oriented Architecture, kommunizieren die Ethernet E/A-Systeme reibungslos mit anderen, intelligenten Netzteilnehmern.
Um die täglichen Belastungen wie Stromspitzen, Vibrationen, Schmutz oder extremen Temperaturen zu meistern, ist das Ethernet-Digital-E/A-System MSX-E1516 in einem robusten Metallgehäuse untergebracht und entspricht der Schutzart IP 65. Es ist außerdem im erweiterten Temperaturbereich – 40 °C / + 85 °C einsetzbar und mit zahlreichen Schutzbeschaltungen ausgerüstet: Galvanische Trennung bis 1000 V, Kurzschluss- und Verpolungsschutz, …
Zum Ethernet-Digital-E/A-System gehören umfangreiche, kostenlose Treiber und Samples. Das Modul lässt sich entweder via einem DLL-Treiber oder durch einen direkten TCP/IP Zugriff von einem PC aus ansprechen. Durch den direkten Zugang kann der Anwender das E/A-System via Ethernet mit PCs verbinden, auf denen Betriebssysteme installiert sind, welche die genormten Übertragungsprotokolle SOAP und Socket TCP/IP unterstützen. Das sind z. B. Windows, Linux. Um die Inbetriebnahme und Programmierung zu erleichtern, werden Samples für Visual C 6.0, C#.net2003 mitgeliefert. Als DLL-Treiber werden Windows XP und 2000 mit Samples für Visual C, Borland C, Delphi und Visual Basic mitgeliefert.

4 analoge Eingänge, 4 Stromquellen zum Anschluss von ICP-Sensoren
Die neue PCI-Express Geräusch- und Vibrationsmesskarte APCIe-3660-4 von ADDI-DATA wurde speziell für Akustik-Messaufgaben im industriellen Umfeld entwickelt. Sie besitzt 4 SE/Diff. (+/-) Eingänge, 24-Bit, 4 Stromquellen zum
Anschluss von ICP-Sensoren, 4 digitale Eingänge und 4 digitale Ausgänge, 24 V. Die 4 analogen
SE/Diff. (+/-) Eingänge verfügen über je einen A/D-Wandler pro Kanal und erlauben eine simultane
Erfassung bei einer Abtastfrequenz zwischen 125 kHz und 4 MHz. Der Eingangsbereich der Karte
liegt bei ± 10 V. Per Software kann der Vorverstärker von 1 bis 10 eingestellt werden, ebenso ist
das Input coupling AC, DC oder GND beliebig für jeden Kanal per Software programmierbar. Ein
Antialiasing-Filter verhindert Abtastverzerrungen, um eine genaue Darstellung des
ursprünglichen Analogsignals zu gewährleisten. Die Kanäle sind untereinander bis 1000 V
galvanisch getrennt und gegen Überspannung geschützt.
Vier Stromquellen mit 4 mA typ., 24 V max., sichern die Versorgung der ICP-Sensoren (Integrated
Circuit Piezoelectric) über einen direkten Anschluss an die Karte via BNC-Stecker. Optional kann
ein onboard SDRAM Modul mit 1 GB ergänzt werden.
Signierte 64-Bit und 32-Bit Treiber für Windows 8/7/XP, Treiber für Linux sowie Samples sind im
Lieferumfang enthalten. Echtzeittreiber für Windows und Linux sind auf Anfrage erhältlich.

Die neue digitale E/A-Karte APCIe-1500-FC für PCI-Express verfügt über 3 schnelle Zählereingänge, die eine maximale Eingangsfrequenz von 140 kHz (alle 7 µs) ermöglichen, statt 10 kHz (alle 100 µs) wie die Standard-Version APCIe-1500. Dadurch kann der Zähler deutlich schneller Ereignisse (z.B. Flankenwechsel) erfassen und zählen. Die Karte besitzt 16 gefilterte Eingänge, von denen 14 Eingänge interruptfähig sind, sowie 16 Ausgänge. Die Karte wurde für die E/A-Steuerung im industriellen Umfeld entwickelt und verfügt über zahlreiche Schutzbeschaltungen wie eine galvanische Trennung von 1000 V, Filter, Verpolungsschutz etc. Zum Prüfen und Einstellen der Kartenfunktionen steht ein Monitoring-Programm zur Verfügung. Das Treiberangebot umfasst 64- und 32-Bit-Treiber für Windows 8/7/XP sowie Treiber für Linux. Für Echtzeit-Anwendungen unter Windows sind eine RTX- und RTX64-Erweiterung vorhanden.
Gemäß dem Industriestandard entspricht „Logisch 1“ einer Eingangsspannung von > 19 V und „Logisch 0“ entspricht einer Eingangsspannung von < 14 V. Eine Initialisierung der Eingänge ist nicht notwendig, denn die digitalen Informationen der Eingänge sind nach „Power On“ sofort lesbar.
Bei den Ausgängen wird die positive Logik angewendet, das heißt, bei „Logisch 1“ wird der Ausgang über die Software gesetzt. Der Ausgangsstrom beträgt 500 mA pro Kanal. Um ein sicheres Hochfahren der Anlagen zu garantieren, werden die Ausgänge nach einem Reset auf „0“ gesetzt. Nach Abfall der Versorgungsspannung werden die Ausgänge abgeschaltet. Das auslesbare Statusregister ermöglicht es, Kurzschlüsse, Übertemperatur, Spannungsabfall oder Watchdog festzustellen.
Die Karte besitzt eine Interrupt-Leitung, die durch das BIOS zugewiesen wird. Mehrere Interruptquellen, wie interruptfähige Eingänge, Timer, Watchdog, Zählerüberlauf etc., können ausgelesen werden. Die Angaben zur Quelle sind in der Interrupt-Routine verfügbar.
Die 3 Timer ermöglichen eine Einstellung der Zeitbasis unabhängig vom PC-Takt, um z.B. Arbeitsgänge zu synchronisieren. Timer 0 kann als Watchdog zur Rücksetzung der Ausgänge auf „0“ programmiert werden. Als Zeitbasis für den Watchdog sind die Einheiten µs, ms und s verfügbar.

Das Ethernet Inkrementalzählersystem MSX-E1701 hat 4 Inkrementalzählereingänge oder 8 PWM-Ausgänge mit Status LEDs und 16 digitale E/A, 24 V. Ein- und Ausgänge sind parametrierbar. Das System wurde für die direkte Erfassung und Verarbeitung von Messdaten nahe am Prüfling in der rauen Industrieumgebung entwickelt. Es besitzt ein robustes, genormtes Metallgehäuse der Schutzart IP 65 und ist für eine Betriebstemperatur von
-40°C bis +85°C ausgelegt.
Der Development Mode bietet die Möglichkeit, individuelle Anpassungen an der Kundenapplikation vorzunehmen. Für die Verarbeitung der erfassten Signale wurde die ARM®9-Technologie ausgewählt. Der 32-Bit Prozessor ermöglicht es, die erfassten Werte zu verrechnen, Daten in Pakete mit Zeitstempel zu verpacken und im Onboard-RAM zu puffern. Der Ethernetswitch dient dazu, mehrere Systeme der MSX-E- und MSX-WL-Serie zu kaskadieren und per Daisy-Chain zu verbinden. Da das Synchronisationssignal außerhalb des Ethernetnetzwerks weitergeschleift wird, kann der Anwender mehrere Systeme im µs-Bereich synchronisieren. Dadurch lassen sich Ethernet-Messsysteme der Serie MSX-E und WLAN-Messsysteme der Serie MSX-WL beliebig kombinieren.

Um Druck und Kraft in industrieller Umgebung schnell und genau nah am Sensor zu messen, bietet ADDI-DATA das neue intelligente Ethernet-System MSX-E3311 mit 24-Bit-Auflösung. Damit können z. B. statische Belastungen, Dehnungsmessungen, Drehmomente oder Wägezellen gemessen bzw. ausgewertet werden. Zwei Versionen sind erhältlich: 16 und 8 differentielle Eingänge für den direkten Anschluss von DMS-Messbrücken. Über den digitalen Triggereingang (24 V) können Messungen über Signale externer Gerätschaften gestartet werden. Das Ethernet-System ist mit einem ARM®9-Prozessor und 64 MB SDRAM ausgestattet. Die Messwerte können dadurch onboard erfasst, verarbeitet und gespeichert werden. Das MSX-E3311 ist in einem robusten Metallgehäuse untergebracht und wurde mit zahlreichen Schutzbeschaltungen ausgerüstet. Es entspricht der Schutzart IP 65 und ist für eine Betriebstemperatur von -40 °C bis +85 °C ausgelegt. Mit der Software DatabaseConnect werden die Messwerte in Datenbanken bereitgestellt. Das MSX-E3311 kann dabei sowohl im Stand-Alone-Betrieb als auch mit übergeordneten Steuerungen über Standard-Ethernet arbeiten.

Die PCI-Express Längenmesskarte APCIe-3701 verfügt über 8 oder 16 Eingänge zur Erfassung von induktiven Längenmesstastern (Half-Bridge oder LVDT) mit einer Auflösung von 16-Bit, sowie über 16 opto-isolierte digitale Ein- und Ausgänge, 24 V. Für die Erfassung der Messtaster-Signale stehen folgende Modi zur Verfügung: Simple-Modus, Sequenz-Modus (mit DMA-Funktion) und Auto-Refresh-Modus. Die Messfrequenz ist per Software programmierbar. Das Software-Tool ConfigTools beinhaltet eine Messtaster-Datenbank zur Auswahl der angeschlossenen Taster. Es ermöglicht außerdem, die Messtaster zu kalibrieren und die Firmware zu aktualisieren. Mit dem 12-Bit Timer kann unabhängig vom PC-Takt eine Zeitbasis bereitgestellt werden, um z.B. Operationen zu synchronisieren. Die Karte wurde für den Einsatz im industriellen Umfeld entwickelt und verfügt über zahlreiche Schutzbeschaltungen, wie eine galvanische Trennung (1000 V), Eingangsfilter, sowie Schutz gegen Übertemperatur, Überspannung, schnelle Transienten (Burst), elektrostatische Entladung und hochfrequente Störeinstrahlung.
Die digitalen Eingänge erfassen externe Signalzustände und entsprechen dem 24 V-Industriestandard (IEC1131-2): Logisch „1“ entspricht einer Eingangsspannung ≥ 19 V, logisch „0“ entspricht einer Eingangsspannung ≤ 14 V. Jeder Eingang hat eine Diagnose-Funktion, um einen Kurzschluss oder Leitungsbruch des Messtasters zu erkennen. Für die digitalen Ausgänge wird positive Logik angewendet: Logisch „1“= Ausgang über Software setzen, logisch „0“= Ausgang zurücksetzen. Alle Ausgänge haben eine gemeinsame Masseleitung.
Standardtreiber für Linux, signierte 64-Bit Treiber für Windows 8 / 7 / XP sowie Samples für die Compiler und Software-Pakete Microsoft VC++, Borland C++, Visual Basic, Delphi, LabVIEW und LabWindows/CVI sind im Lieferumfang enthalten. Echtzeit-Treiber für Linux und Windows sowie Compiler und Samples für weitere Betriebssysteme sind auf Anfrage erhältlich.

Die neue digitale PCI Express E/A-Karte APCIe-1500 von Addi-Data ist stecker- und softwarekompatibel zur bewährten PCI-Version APCI-1500. Sie besitzt 16 digitale Eingänge (24 V oder 12 V) und 16 digitale Ausgänge (10 bis 36 V). 14 Eingänge sind interruptfähig. Die Karte wurde für die E/A-Steuerung im industriellen Umfeld entwickelt und verfügt über zahlreiche Schutzbeschaltungen wie eine galvanische Trennung von 1000 V, Filter, Verpolungsschutz etc. Zum Prüfen und Einstellen der Kartenfunktionen steht ein Monitoring-Programm zur Verfügung. Das Treiberangebot umfasst 64- und 32-Bit-Treiber für Windows 8/7/XP sowie Treiber für Linux. Für Echtzeit-Anwendungen unter Windows sind eine RTX- und RTX64-Erweiterung vorhanden.
Gemäß dem Industriestandard entspricht „Logisch 1“ einer Eingangsspannung von > 19 V und „Logisch 0“ entspricht einer Eingangsspannung von < 14 V. Eine Initialisierung der Eingänge ist nicht notwendig, denn die digitalen Informationen der Eingänge sind nach „Power On“ sofort lesbar.
Bei den Ausgängen wird die positive Logik angewendet, das heißt, bei „Logisch 1“ wird der Ausgang über die Software gesetzt. Der Ausgangsstrom beträgt 500 mA pro Kanal. Um ein sicheres Hochfahren der Anlagen zu garantieren, werden die Ausgänge nach einem Reset auf „0“ gesetzt. Nach Abfall der Versorgungsspannung werden die Ausgänge abgeschaltet. Das auslesbare Statusregister ermöglicht es, Kurzschlüsse, Übertemperatur, Spannungsabfall oder Watchdog festzustellen.
Die Karte besitzt eine Interrupt-Leitung, die durch das BIOS zugewiesen wird. Mehrere Interruptquellen, wie interruptfähige Eingänge, Timer, Watchdog, Zählerüberlauf etc., können ausgelesen werden. Die Angaben zur Quelle sind in der Interrupt-Routine verfügbar.
Die 3 Timer ermöglichen eine Einstellung der Zeitbasis unabhängig vom PC-Takt, um z.B. Arbeitsgänge zu synchronisieren. Timer 0 kann als Watchdog zur Rücksetzung der Ausgänge auf „0“ programmiert werden. Als Zeitbasis für den Watchdog sind die Einheiten µs, ms und s verfügbar.

Die neue digitale E/A-Karte APCIe-1532 von Addi-Data für den PCI-Express-Bus besitzt 32 Ein-/Ausgänge, 24 V für die industrielle E/A-Steuerung. Der Eingangsspannungsbereich der Karte ist präzise ausgelegt, so dass sie selbst bei Störungen zuverlässig auf „0“ oder „1“ schaltet. Mit 0-14 V als „low" und 19-30 V als "high" sind die Bereiche hoch angelegt. 15 Eingänge sind interruptfähig und dienen dazu, die Hauptprogramme von den routinenmäßigen Überwachungs- und Auswertungsaufgaben zu entlasten. Um undefinierte Zustände zu vermeiden, bleiben die 16 Ausgänge der beiden Karten auf „Status 0", wenn der PC hochgefahren wird. Ein auslesbares Statusregister ermöglicht es, Kurzschluss bzw. Übertemperatur festzustellen.
Um die Störfestigkeit der Karte und somit einen reibungslosen Einsatz in Applikationen zu sichern, sind die digitalen Ein-/Ausgänge bis 1000 V galvanisch getrennt und gegen schnelle Transienten, elektrostatische Entladung und hochfrequente Störeinstrahlung geschützt. Die High-Side-Switch-Ausgänge sind im Gegensatz zu den Open-Kollektor-Ausgängen für induktive Lasten und Kaltleiter ausgelegt. Sie arbeiten mit einer Nominalspannung von 24 V und einem Ausgangsstrom von 500 mA und sind gegen Kurzschluss, Übertemperatur und Unterspannung gesichert. Ein Timer/Watchdog dient als Sicherheitseinrichtung für die 24 V-Ausgänge, ein weiterer Timer für die zyklische Generierung eines Interrupts.

Das WLAN-Ethernet Multifunktionszählersystem MSX-WL-1751 verfügt über 2 Inkrementalzählereingänge, 4 analoge diff. Eingänge (Spannungs- oder Stromeingänge), 24-Bit, 32 digitale E/A, 24 V, auf 37-pol. Sub-D-Stecker, 2 M12-Stecker, wahlweise als digitaler Ein- oder Ausgang, sowie einen digitalen 24V Triggereingang. Für den Einsatz im Feld ist das System mit einem robusten Metallgehäuse und zahlreichen Schutzbeschaltungen ausgestattet.
Mit den intelligenten WLAN-Ethernet-Systemen der Serie MSX-WL können Messdaten direkt im Feld präzise erfasst und Signale zuverlässig ausgegeben werden. Vom Arbeitsplatz im Fimennetzwerk aus können die Systeme bequem konfiguriert werden. Der Anwender kann mit einem mobilen Gerät (Tablet, Smartphone, etc.) die Messdaten mittels MSX-APP-Manager für Android direkt auslesen und Anpassungen an der Konfiguration vornehmen. Die Konfiguration und das Monitoring des MSX-WL-1751 kann bequem über das Web-Interface vorgenommen werden.
Der ARM®9 32-Bit Prozessor ermöglicht es, die erfassten Werte zu verrechnen, zum Speichern der Daten stehen 64 MB onboard SDRAM zur Verfügung. Zur schnellen Fehlerdiagnose besitzt das System eine LED Statusanzeige. Die WLAN Ethernet Systeme der MSX-WL-Serie sind mit den Ethernet-Systemen der MSX-E Serie kombinierbar.

Für die Datenaufzeichnung analoger Signale im Feld über einen längeren Zeitraum und die Visualisierung der Daten hat ADDI-DATA den Ethernet-Datenlogger MSX-ilog-AI-16 entwickelt. Er zeichnet sich durch hohe Präzision und geringen Temperaturdrift aus. Der Datenlogger verfügt über 16 differentielle analoge Eingänge, 16-Bit, mit einer Durchsatzrate von 1 kHz/Kanal. Über die integrierte webbasierte Benutzeroberfläche wird die Messung parametriert und visualisiert. Es können sowohl Spannungs- als auch Stromeingänge erfasst werden. Für die Spannungseingänge sind folgende Bereiche möglich: ±5 V, ±10 V, (16-Bit) und 0-5 V, 0-10 V (15-Bit). Zum Start der Messung stehen 5 Triggermöglichkeiten zur Verfügung. Die erfassten Daten werden anschließend onboard in physikalische Größen wie z. B. mm, bar, Temperatur, etc. umgewandelt. Der Datenlogger ist auf beliebigen Betriebssystemen lauffähig und ist frei von Lizenzkosten. Mit der Schutzart IP 65 und einer Betriebstemperatur von -40 °C bis +85 °C kann das System auch im Außenbereich eingesetzt werden.

Für den neuen CompactPCI Serial Bus präsentiert ADDI-DATA mit der CPCIs-1564 die erste digitale E/A-Karte, 24 V, für die industrielle E/A-Steuerung. Die Karte ist mit 64 Ein-/Ausgängen, 24 V ausgestattet. Von den 32 Eingängen sind 16 interruptfähig und 3 können als Zählereingang genutzt werden. Die Eingänge sind in 4 Gruppen von 8 Kanälen mit jeweils einer getrennten Masseleitung organisiert. Um undefinierte Zustände zu vermeiden, bleiben die 32 Ausgänge (10 bis 36 V) der Karte auf „Status 0", wenn der PC hochgefahren wird. Die High-Side-Switch-Ausgänge sind im Gegensatz zu den Open-Kollektor-Ausgängen für induktive Lasten und Kaltleiter ausgelegt. Sie arbeiten mit einer Nominalspannung von 24 V bzw. 5 V und einem Ausgangsstrom von 500 mA und sind gegen Kurzschluss, Übertemperatur und Überspannung gesichert. Die Karte verfügt über einen 12-Bit Watchdog, einen Timer und drei 32-Bit Zähler. Ein auslesbares Statusregister ermöglicht es, Kurzschluss bzw. Übertemperatur festzustellen.
Um die Störfestigkeit der Karte und somit einen reibungslosen Einsatz in Applikationen zu sichern, sind die digitalen Ein-/Ausgänge bis 1000 V galvanisch getrennt und gegen schnelle Transienten, Überspannung, elektrostatische Entladung und hochfrequente Störeinstrahlung geschützt. Die Betriebstemperatur der CPCIs-1564 reicht von -40 °C bis +85 °C. 64-Bit und 32-Bit Treiber für Windows 8/7/Vista/XP sowie echtzeitfähige Linux-Treiber und umfangreiche Programmierbeispiele sind erhältlich.

Das intelligente Ethernet-System MSX-E3711 erfasst simultan die Werte von 8 VLDT- (Mahr-kompatibel), LVDT- oder Half-Bridge-Messtastern mit einer Auflösung von 24-Bit und kann für jeden Messwert sowohl eine Temperatur als auch eine Positionsreferenz liefern. Dadurch eignet sich das System einerseits für die Qualitätskontrolle bei Applikationen, die eine Temperaturreferenz erfordern. Anderseits ist es für die dynamische Oberflächenmessung von rotierenden Teilen einsetzbar um den Prüfungsablauf zu beschleunigen. Das System kann mit anderen Systemen der Produktfamilie, etwa mit digitalen E/A oder Zählerfunktion und analogen Ein- bzw. Ausgängen, beliebig über den Ethernet-Switch kaskadiert und im μs-Bereich synchronisiert werden. Dank der Vergleichslogik kann der Zähler die Messtastereingänge des eigenen Moduls sowie die Ein- und Ausgänge der kaskadierten Systeme triggern. Tägliche Belastungen wie Stromspitzen, Vibrationen, Schmutz oder extreme Temperaturen meistert das MSX-E3711 mit einem robusten Metallgehäuse und der Schutzart IP 65. Es ist außerdem im erweiterten Temperaturbereich -40 °C / +85 °C einsetzbar und mit zahlreichen Schutzbeschaltungen ausgerüstet. Fehlerdiagnosen sind über die Statusanzeige der LED schnell ersichtlich.
Mehrere Kommunikationsschnittstellen sind im MSX-E3711 integriert: Der Webserver erleichtert die Konfiguration und das Monitoring. Der Zugriff auf das System verläuft über TCP/IP Socket oder UDP und ein Kommandoserver (SOAP oder MODBUS) sendet die Kommandos zu. Ein Datenserver dient zur Übertragung der erfassten Werte und der Eventserver zur Zusendung von Systemevents wie Temperatur- oder Kurzschlussdiagnose. Das Ethernetkabel zwischen System und Rechner kann bis zu 150 m lang sein. 5-pol. M18-Schraubsteckverbinder wurden den üblichen Steckerverbindern vorgezogen um die Verdrahtung zu vereinfachen und Montagezeiten zu reduzieren. Für die Verarbeitung der erfassten Signale wurde die ARM®9-Technologie ausgewählt. Damit lassen sich Messdaten digitalisieren, Daten in Pakete mit Zeitstempel verpacken, Minimal-, Maximal- und Mittelwert berechnen oder im Onboard-RAM puffern. Treiber für Windows^TM Vista (32-Bit)/XP/2000 sowie Programmierbeispiele für .net2003 und VC++ 6.0 sind im Lieferumfang enthalten.

Die analoge 16-Bit-Multifunktionskarte APCIe-3121 für den PCI-Express-Bus von Addi-Data besitzt 16 SE/8 diff. Eingänge und liefert eine Auflösung von 16 Bit sowie eine Durchsatzrate von 100 kHz. Sie eignet sich besonders für Applikationen in rauer industrieller Umgebung durch ihre zahlreichen Schutzbeschaltungen: galvanische Trennung, Überspannungsschutz,  Eingangsfilter, Kurzschlussschutz usw.
Die folgenden Eingangsbereiche lassen sich pro Kanal über Software einstellen: 0-10 V, ±10 V, 0-5 V, ±5 V, 0-2 V, ±2 V, 0-1 V, ±1 V, 0 oder 4 bis 20 mA (Option). Für sehr kleine Spannungen im µV- und mV-Bereich ist optional eine 1.000-fache Verstärkung möglich (Option GAIN 1000). Zur Steuerung der Datenerfassung gibt es verschiedene Erfassungsmodi und Triggereinstellungen. Die APCIe-3121 besitzt einen PCI-Express-DMA-Controller für den direkten Datenaustausch mit dem PC-Speicher. Für die Analogausgabe gibt es 8 galvanisch getrennte Kanäle mit 16-Bit-Auflösung. Folgende Ausgangsbereiche sind über Software wählbar: 0-10 V, ±10 V, 0 oder 4 bis 20 mA. Alle Ausgabeleitungen sind gegen Kurzschluss geschützt und mit EMI-Filtern ausgerüstet; zusätzlich verfügt jeder Ausgang über eine eigene Masseleitung. Zur Verarbeitung von digitalen 24 V-Signalen stehen zusätzlich 8 optoisolierte digitale E/A-Leitungen über einen separaten Steckverbinder zur Verfügung. Ein Timer kann als zyklischer Zeitzähler oder als Watchdog benutzt werden. Zum Lieferumfang gehören kostenlose 64-Bit Treiber für Windows 8/7 und die Echtzeiterweiterung RTX64 sowie weitere Treiber und Beispiele.

Intelligentes Ethernet-System erfasst Thermoelemente, RTD und NTC
Das intelligente Ethernet-System MSX-E3211 von Addi-Data ist jetzt mit einer 20 Hz Filter-Option für die Eingänge erhältlich. Dieses 24-Bit System ermöglicht es, Temperaturen schnell und genau direkt am Sensor zu messen. Zwei Versionen sind erhältlich: eine Version mit 16, die andere mit 8 differentiellen Eingängen für den Anschluss von Thermoelementen, Kaltleitern (NTC) oder von Widerstandstemperaturdetektoren (RTD) wie z. B. Pt100 oder Pt1000. Das Ethernet-System ist mit einem ARM®9-Prozessor und 64 MB SDRAM ausgestattet. Die Messwerte können dadurch direkt vor Ort erfasst, verarbeitet und gespeichert werden. Das MSX-E3211 kann dabei sowohl im Stand-Alone-Betrieb als auch mit übergeordneten Steuerungen über Standard-Ethernet arbeiten. Für einen zuverlässigen Einsatz in der rauen industriellen Umgebung ist das MSX-E3211 in einem robusten Metallgehäuse untergebracht und wurde mit zahlreichen Schutzbeschaltungen ausgerüstet. Es entspricht zudem der Schutzart IP 65 und ist für den erweiterten Temperaturbereich -40 °C bis +85 °C ausgelegt. Mit der Software DatabaseConnect werden die Messwerte in Datenbanken bereitgestellt.
Die Parameter der Messeinrichtung lassen sich über die Website des MSX-E3211 per Mausklick konfigurieren. Direkt auf der Website kann der Anwender auch die Messwerte überwachen, die das System erfasst. Gestartet wird die Erfassung entweder durch ein externes 24 V-Hardware-Triggersignal, per Software-Befehl oder durch ein weiteres Ethernet-System der Serie MSX-E. Zwei Erfassungsmodi sind möglich: zum einen der Auto-Refresh-Mode, mit welchem die erfassten Daten im Hintergrund automatisch aktualisiert werden; zum anderen der Sequence-Mode, mit welchem die Daten in Paketen erfasst werden. Mit der Funktionalität „Autogain“ wird die Verstärkung des Signals automatisch an den Messbereich angepasst. Über LEDs können Fehler schnell diagnostiziert werden. Sie geben Auskunft über den aktuellen Status des MSX-E3211. Für die Erfassung von mehr als 16 Sensoren können mehrere Ethernet-Systeme MSX-E3211 über den integrierten Ethernet-Switch kaskadiert werden. Es ist dadurch auch möglich, unterschiedliche Temperatursensoren zu erfassen. Die Kanäle der verschiedenen Systeme können dank Synchronisierung im µs-Bereich außerhalb des Ethernet-Netzwerkes zeitgleich erfasst werden.

Produktseite:
http://addi-data.de/produkte/distributed-solution/measurement-and-control-directly-in-the-field/ethernet-system-zur-temperaturmessung-msx-e3211/

Das neue EtherCAT-System zur Längenmessung MSX-EC-3701-8 von ADDI-DATA  verfügt über 8 Single-Ended Kanäle zur Erfassung von 8 Längen-Messtastern des Typs Half-Bridge oder LVDT mit einer Auflösung von 24 Bit. Das System MSX-EC-3701-8 entspricht der Schutzart IP 65,  es ist für eine Betriebstemperatur von  -40 bis +85 °C ausgelegt und für einen reibungslosen Einsatz im industriellen Umfeld mit zahlreichen Schutzbeschaltungen ausgestattet. Die Messtaster werden direkt über 5-pol. M18-Stecker angeschlossen. Mit dem Erfassungsmodus AutoRefresh werden immer die aktuellen Werte angegeben. Die Erfassung kann über den 24 V Trigger- oder Synchroeingang  gestartet werden. Zum Starten der Messung können wahlweise die steigende Flanke, die fallende Flanke oder beide Flanken des extern erzeugten Trigger-Signals gewertet werden. Über den Zähler kann definiert werden, nach welcher Anzahl von Flanken die Erfassung gestartet wird. Eine Version mit 16 Kanälen zur Erfassung von 16 Half-Bridge- oder LVDT-Messtastern ist in Planung. Um mehr als 16 Messtaster  erfassen zu können, kann das System per Daisy-Chain-Funktion mit weiteren Systemen verbunden und im µs-Bereich synchronisiert werden. Dadurch ist es möglich, auf mehreren EtherCAT-Systemen gleichzeitig die Datenerfassung zu starten, Trigger-Ereignisse zu generieren und die Uhrzeit zu synchronisieren.

Da EtherCAT echtzeitfähig ist und eine große Topologie-Vielfalt bietet (Linie, Baum, Ring, Stern und deren Kombinationen), ist das System für zahlreiche, sehr unterschiedlichen Applikationen geeignet, z.B. zur Dickenmessung, Profil- und Oberflächenmessung oder zur statistischen Prozesskontrolle etc.

Produktseite:
http://addi-data.de/ethercat-system-zur-laengenmessung-msx-ec-3701-8/

Die neue digitale E/A-Karte APCIe-1564 von Addi-Data für den PCI-Express-Bus besitzt 64 Ein-/Ausgänge, 24 V für die industrielle E/A-Steuerung. Der Eingangsspannungsbereich der Karte ist präzise ausgelegt, so dass sie selbst bei Störungen zuverlässig auf „0“ oder „1“ schaltet. Mit 0-14 V als „low" und 19-30 V als "high" sind die Bereiche hoch angelegt. 16 Eingänge sind interruptfähig und dienen dazu, die Hauptprogramme von den routinenmäßigen Überwachungs- und Auswertungsaufgaben zu entlasten. Um undefinierte Zustände zu vermeiden, bleiben die 32 Ausgänge der beiden Karten auf „Status 0", wenn der PC hochgefahren wird. Ein auslesbares Statusregister ermöglicht es, Kurzschluss bzw. Übertemperatur festzustellen.
Um die Störfestigkeit der Karte und somit einen reibungslosen Einsatz in Applikationen zu sichern, sind die digitalen Ein-/Ausgänge bis 1000 V galvanisch getrennt und gegen schnelle Transienten, elektrostatische Entladung und hochfrequente Störeinstrahlung geschützt. Die High-Side-Switch-Ausgänge sind im Gegensatz zu den Open-Kollektor-Ausgängen für induktive Lasten und Kaltleiter ausgelegt. Sie arbeiten mit einer Nominalspannung von 24 V und einem Ausgangsstrom von 500 mA und sind gegen Kurzschluss, Übertemperatur und Unterspannung gesichert. Ein Timer/Watchdog dient als Sicherheitseinrichtung für die 24 V-Ausgänge, ein weiterer Timer für die zyklische Generierung eines Interrupts.

Produktseite:
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