VERDÜNNUNGSSONDE | USV Modell DP-049 Serie

Die In-situ-Verdünnungssonde der ASI-Serie DP-049 fungiert als Probenverpackungs- und Transportsystem. Die Verdünnungssonde erfüllt vier wesentliche Funktionen zur Vorbereitung der Probenahme von Emissionsgasen (Leitung oder Prozess) ), damit es genau gemessen werden kann. und genau durch den Analysator (normalerweise ein "Umgebungspegel" -Analysator). Das System verwendet ein Luftvakuum, das eine kontinuierliche und präzise Probe mit geringem Durchfluss aus dem Quellgasstrom extrahiert. Es wird dann nacheinander durch Grob- und Feinpartikelfilter, eine vorgewählte Glas- oder Metallöffnung geleitet und im Sondenvakuum mit Antriebsluft verdünnt. Dieser Prozess hat nun den Taupunkt der Quellgasprobe auf ein Niveau gesenkt, das unter dem der Umgebungsluft liegt. Er bereitete die oft heiße, feuchte, klebrige und mit Partikeln beladene Probe so vor, dass sie (bei Überdruck) über eine nicht beheizte Versorgungsleitung zum bis zu 100 m entfernten Analysegerät transportiert werden konnte .
 
Eigenschaften :
 
Mindestvakuum von 0,47 bar (13,87 "Hg) bei niedrigem Verdünnungsluftdruck von 2,5 bar (36,25 psi).
Halten Sie das Vakuum über 0,47 bar mit Verdünnungsluftdrücken von bis zu 6 bar.
Durchflussraten der verdünnten Probe in einem Bereich von 4,5 bis 12 l / min (abhängig von der Einstellung des Verdünnungsluftdrucks).
Betriebstemperaturen bis 400 ° C oder Hochtemperaturversionen bis 540 ° C.
Filtert Partikel mit Grob- und Feinfiltermethoden
Reduziert den Feuchtigkeitsgehalt auf Werte unterhalb des Taupunkts
Verdünnt die Probe auf genauer gemessene Konzentrationen (Verdünnungsverhältnisse von 12: 1 bis 350: 1)
Geringer Durchfluss, präzise Probenflussraten (Standardöffnungsgrößen von 20 ml / min bis 500 ml / min)
Teile, die mit korrosionsbeständigem Inconel-600® in Kontakt kommen
Verschiedene Arten von kritischen Löchern erhältlich (Standardglas, Quarz, Monel-400 oder Edelstahl-316)