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die Nachrichten von SIKO GmbH

Motorfeedback Erlkönig-Sensor auf sps ipc drives 2017 gesichtet

31. décembre 1899

Industrielle Automatisierung
Der Messtechnikhersteller SIKO GmbH aus Buchenbach ging auf der sps ipc drives 2017 ungewöhnliche Wege und präsentierte auf dem Messestand in Halle 4A, Stand 300, einen als Erlkönig getarnten, sich noch in der Entwicklung befindenden Sensor für Motorfeedback Applikationen. Der Mut, schon vorab zu zeigen, was in den nächsten Monaten als Produktneuheit angedacht ist, zahlte sich aus. Der mit Tarnfolie versehende Sensor, der den Namen MSAC506 tragen soll, sprach sich schnell herum und viele Neugierige wollten wissen, was es denn damit auf sich habe. Paradox und clever zugleich - ein Produkt wird mit Folie getarnt, damit es aus der Masse der vielen Sensoren auf der sps ipc drives hervorsticht.   Entwicklungsziel Motorfeedback für Torquemotoren Absolute Geschwindigkeits- und Positionserfassung für Industrieroboter, Fräsköpfe, Antriebseinheiten für Aufzüge oder Rund- und Drehschwenktische. Überall dort erfreuen sich Torquemotoren, für die der Sensor entwickelt wird, immer größerer Beliebtheit. Sie punkten durch deutlich höhere Beschleunigungs-  und Geschwindigkeitswerte im Vergleich zu konventionellen Motor-Getriebekombinationen. Allerdings stellen Torquemotoren auch erhöhte Ansprüche an die Sensorik zur Geschwindigkeits- und Positionsüberwachung. Echt-absolut, dynamisch, robust, verschleißfrei und anpassbar – dies sind die Merkmale die die Sensorik erfüllen muss, wenn er im Laufe des Jahres 2018 dann in Serie gehen soll.    Echt-absolut und dynamisch So viel steht schon fest - der neue MSAC506 Sensor von SIKO arbeitet mit einer SSI-Schnittstelle zur Positionserfassung des Motors und einer zusätzlichen analogen 1Vss-Schnittstelle zur Regelung. Beide Schnittstellen sind standardmäßig im Sensor integriert und arbeiten parallel. Mit dieser Kombination ist zu jeder Zeit eine absolute Weginformation gegeben sowie eine exakte Kommutierung auch in dynamischem Betrieb möglich. Insbesondere kann der Antrieb mit Hilfe der absoluten SSI-Daten aus jeder Position problemlos starten. Im Gegensatz dazu würde ein System, das „nur“ inkrementelle Sensoren verwendet, eher ruckartig starten oder durch sprunghaftes Anfahren bzw. „stolpern“ auffallen. Entwicklungsziel: Bei einer maximalen Drehzahl von 6.000 U/min soll der Sensor Daten bis zu einer Umfangsgeschwindigkeit von 32 m/s erfassen.    Robust und verschleißfrei Sensor und ein dazugehöriger Ring (MRAC506) sollen sich problemlos in einem Arbeitstemperaturbereich von -20…+85°C einsetzen lassen, so dass die Messlösung auch für den Außeneinsatz geeignet sein wird.  Wie alle Magnetsensoren aus dem Hause SIKO wird auch die Kombination aus Magnetsensor MSA506C sowie Magnetring MRAC506 unempfindlich gegen Staub, Späne, Öle, Fette und Feuchtigkeit sein.    Anpassbar an kleine Durchmesser Der neue Magnetsensor MSAC506 soll auch kleine Radien bis ca. 50mm echt-absolut abtasten. Möglich werden soll dies durch eine gekrümmte Gehäuseunterseite, die sich an den Maßstab MRAC506 anpasst. Diese Lösung wird dem Kunden zudem den Vorteil bieten, dass ein Leseabstand von bis zu 1,0 mm realisierbar ist.    Entwicklungsprofil Erlkönig MSAC506 & MRAC506:   • Magnetischer Absolutgeber Singleturn • Schnittstelle SSI (andere auf Anfrage) • Auflösung 12-16 Bit • Zusätzliche Analogsignale Sinus/Cosinus (1 Vss) • Leseabstand bis zu 1,0 mm  • Diagnose-LED  • Außendurchmesser Maßstab MRAC506 ~ 100mm • Hohlwellendurchmesser 50H7 • Drehzahl bis zu  6.000 U/min • Arbeitstemperatur -20…85°C   Weitere Informationen gewünscht? Siehe unsere ausführliche Produktseite auf unserer sechssprachigen Homepage: MSAC506: http://www.siko-global.com/p/msac506
Motorfeedback Erlkönig-Sensor auf sps ipc drives 2017 gesichtet
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AP20 - Industrial-Ethernet Positionsanzeige bietet Flexibilität in der Netzwerkintegration

31. décembre 1899

Schnittstellen Mensch-Maschinen
Die neue SIKO Positionsanzeige AP20 ist bestens gerüstet, um die Position von Spindelverstellungen in Maschinen zu erfassen. Sie zeigt dem Bediener die entsprechenden Positionsdaten an und gibt diese an die Maschinensteuerung weiter. Um diese Aufgaben zu erfüllen ist eine einfache Systemintegration in Verbindung mit modernsten Schnittstellen erforderlich. Das gewährleistet einerseits kürzeste Stillstandzeiten, andererseits stellen die Schnittstellen eine verlustfreie Datenkommunikation zwischen der Positionsanzeige und der Maschinensteuerung sicher.    Das kompakte System eignet sich ganz besonders für die flexible Herstellung mit Produktionsmaschinen wie z. B. Verpackungsmaschinen, Holzbearbeitungsmaschinen, Druckmaschinen bzw. Maschinen zur Weiterverarbeitung von Druckerzeugnissen. Dort, wo an Produktionsmaschinen eine Handverstellung stattfindet, sind busfähige Positionsanzeigen von SIKO in der Lage, den Produktionsprozess so zu optimieren, dass sich kostenintensive Rüstzeiten bei Produktwechseln auf ein Minimum reduzieren. Einmal installiert, stellen Positionsanzeigen eine hundertprozentige Prozesssicherheit her. Bei Produkt- und Formatwechseln können falsche Maschineneinstellungen und die dadurch drohenden Werkzeugbeschädigungen oder mangelhaft produzierte Chargen mit der AP20 konsequent ausgeschlossen werden.   Systemintegration in verschiedenste Steuerungssysteme Neben den angebotenen Schnittstellen SIKONET5 und CAN erweitert SIKO seine Positionsanzeigen der AP-Serie nun auch um die gängigsten Industrial-Ethernet-Feldbus-Schnittstellen Profinet, Ethernet/IP, EtherCAT und Powerlink. Damit deckt das Unternehmen die Anforderungen an eine reibungslose Integration in nahezu alle aktuellen Steuerungssysteme verschiedenster Hersteller ohne weiteres Zubehör ab. Im Gegensatz zu einer Konverterlösung reduzieren sich dadurch die Bauteilvielfalt sowie der Platzbedarf in der Maschine. Dieser deutliche Flexibilitätsgewinn stellt – insbesondere für Anlagen, über die ein komplexer Produktionsprozess gefahren wird und für die aus diesem Grund eine großen Anzahl von Sensoren bzw. hohe Leistungslängen erforderlich sind – eine jederzeit verlustfreie Kommunikation zwischen Maschinensteuerung und Positionsanzeige sicher. Zwei M12-D-codierte Busanschlüsse für den  kabelschonenden Aufbau einer Buslinie machen eine sternförmige Verdrahtung zur Steuerung nicht mehr zwingend erforderlich.    Industrie-4.0 und „Smart-Factory“-ready Um den Industrie-4.0-Anforderungen zu genügen, muss die AP20 ein gewisses Konnektivitätsniveau realisieren. Für die „Smart-Factory“ der Zukunft ist vor diesem Hintergrund der reine Austausch betriebsrelevanter Prozessdaten nicht mehr ausreichend. Umfassende Diagnoseoptionen erweitern in diesem Zusammenhang auch die Auswertung des Gerätestatus und verwandeln Positionsanzeigen wie die AP20 in intelligente Automationssysteme. Dafür sorgen modernste Netzwerktechnologien sowie das elektronische Typenschild. Letzteres dient zur Identifikation des Gerätetyps, der Seriennummer sowie der aktuellen Softwareversion. Zusätzliche Integrationshilfen, Funktionsbausteine, Bibliotheken bzw. Add-on-Instructions erleichtern die Installation sowie die Inbetriebnahme und führen zu höchster Effizienz im Anwendungs- und Job-Setup.   Kompaktes Format einer EC-Karte  Die Leistungscharakteristik der AP20 kombiniert die Funktionalität eines hochpräzisen Multiturn-Absolutwertgebers mit einer Positionsanzeige, die aber mit Abmessungen von 48 x 88 x 61mm trotzdem ein hochkompaktes Format besitzt. Sie lässt sich etwa auf der Grundfläche einer Kreditkarte an der Maschine installieren. Gerade auf Grund ihrer Größenverhältnisse eignet sich die AP20 deshalb ganz besonders für die Formatverstellung an Maschinen, die unter beengten Platzverhältnissen betrieben werden.   Hoher Komfort und intuitive Usability für Bediener Auch aus der Perspektive des Bedieners bietet die AP20 zahlreiche Vorteile. Die Möglichkeit, Soll- und Istpositionswerte direkt an der Verstellspindel anzuzeigen, erhöhen Komfort und Usability für den Maschinenbediener enorm. Dafür sorgt u. a. ein invertiert-hinterleuchtetes Display, das selbst bei ungünstigen Lichtverhältnissen zu jeder Zeit die beste Lesbarkeit der angezeigten Informationen gewährleistet. Zweifarbige Status-LEDs unterstützen außerdem die intuitive Benutzerführung. Neben dem Positionierstatus (InPos oder OutPos) informieren die LEDs auch über die erforderliche Drehrichtung zum Erreichen der gewünschten Sollposition. Produkt- und Formatwechsel können auf diese Weise ohne großen Aufwand sehr zügig durchgeführt werden.   Anbaukompatibilität und modulares Konzept Um eine möglichst einfache Montage zu realisieren sind alle SIKO Positionsanzeigen mit einer Hohlwelle ausgeführt. Die AP20 wird in ihrer Grundkonfiguration mit einer Hohlwelle von 20 mm Durchmesser ausgeliefert. Möglich sind Hohlwellen-Durchmesser von bis zu 25,4 mm, ohne dass sich die kompakten Produktmaße ändern.    Die AP20 zeichnet sich nicht nur durch eine absolute Anbaukompatibilität zu weiteren Systemlösungen der AP-Serie aus. Hinsichtlich des Abstandsmaßes der Drehmomentstütze können auch mechanische SIKO Positionsanzeigen des Typs DA04 und DA09S zusammen mit AP-Systemen zu einer modular aufgebauten Lösung integriert werden. Das modulare Prinzip vereinfacht die Aufrüstung von manuellen zu überwachten Produkt- bzw. Formatwechseln und macht die AP20 zu einer attraktiven Automationslösung für Produktionsmaschinen, die in der Praxis z. B. auf Grund kleiner Losgrößen relativ häufig umgerüstet werden müssen. Veränderungen, die sich auf die Konstruktion des Maschinenrahmens oder auf die gesamte Anlage auswirken, sind bei der AP20-Aufrüstung nicht erforderlich. Das gesamte Anlagen- und Maschinendesign kann unverändert beibehalten werden.    Auch für Pharma, Food and Beverage Die Hohlwelle der AP20 wurde aus Edelstahl konstruiert. In Verbindung mit der Schutzart IP65 eignet sich die Positionsanzeige auch für Anwendungen im Lebensmittelbereich, der Getränkeherstellung oder dem pharmazeutischen Bereich.   Profil • Elektronische Positionsanzeige • Industrial-Ethernet-Feldbus integriert • Zweizeiliges LCD mit Hinterleuchtung • Soll- und Istwertanzeige mit integriertem Abgleich • Edelstahlhohlwelle ø20 mm, optional bis ø25.4 mm • Robuste Sensorik durch magnetische Abtastung • Benutzerführung durch Status LEDs • Anbaukompatibel zur Positionsanzeige DA09S und AP10 • Schutzart IP53, optional IP65
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