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die Nachrichten von Flottweg SE

Flottweg zeigt seinen neuen Hochleistungsseparator

31. juillet 2017

Gaststättenbedarf
Vom 11. bis 15. September 2017 findet die Weltmesse der Getränke- und Liquid-Food-Industrie in München statt.  Als Impulsgeber für Innovationen und Weiterentwicklungen bietet die Messe die optimale Plattform für den neuen Flottweg Separator AC1200.    Mit dem Hochleistungsseparator für kleine und mittelständische Betriebe startet Flottweg seine neue Produktlinie. Ob für die Saft-, Bier- oder Olivenölindustrie, die Anlagen sind für jedes dieser Anwendungsgebiete speziell konfiguriert und adaptiert.   Der AC1200 zeichnet sich aus durch: - eine hohe Klärleistung - hervorragende Produktausbeute  - bedienerfreundliche Handhabung und einfache Wartung - individuelle Prozessintegration und Parametrierung  - hohe Flexibilität bei minimalem Platzbedarf (Grundfläche Skid ca. 2m²).   Der Flottweg AC1200 ist serienmäßig mit dem eigenentwickelten Soft Shot® Entleerungssystem ausgestattet. Das System sorgt für einen produktschonenden und leisen Austrag des abgeschiedenen Feststoffes. Für optimale Produktausbeuten ermöglicht der Soft Shot® ein präzises und beliebiges Kombinieren von Voll- und Teilentleerungen.    Flottweg beginnt mit dem AC1200 auch im Produktdesign eine neue Ära. Das Design des Separators unterstreicht die Kernkompetenzen von Flottweg: Robustheit, Qualität und Wartungsfreundlichkeit!   Überzeugen Sie sich selbst und besuchen Sie uns auf der Drinktec 2017 in München!     Was: Drinktec 2017 Wann: 11. Bis 15. September 2017 Wo: Halle B3, Stand 314
Flottweg zeigt seinen neuen Hochleistungsseparator
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Flottweg startet mit einer neuen Ausbildungsrichtung

30. juin 2017

Spezielle Maschinen
Als einer der weltweit angesehensten Anbieter von Lösungen in der mechanischen Trenntechnik und einem Exportanteil von 85 % sind für Flottweg gute Fremdsprachenkenntnisse von großer Bedeutung. Der Vorteil für die Auszubildenden: Sie erwerben gleich zwei Abschlüsse.   Nach der erfolgreichen Ausbildung zum Industriekaufmann/-frau legen die Lehrlinge auch eine Prüfung zur/m Fremdsprachenkorrespondenten/in ab.  Die Ausbildungsdauer beträgt 2,5 Jahre, wobei an zwei Tagen in der Woche, an der Berufsschule 2 in Landshut, theoretische Grundlagen vermittelt werden. Neben den kaufmännischen Grundlagen werden vertiefte Englischkenntnisse vermittelt.    Während der Ausbildung durchlaufen die Azubis alle ausbildungsrelevanten Abteilungen des Unternehmens. So kann man beispielsweise im Vertrieb miterleben wie Angebote erstellt werden, im Marketing erhält man Einblicke in die Messeplanung und –organisation, und im Einkauf lernt man den einen oder anderen Verhandlungskniff. Weitere zu durchlaufende Abteilungen sind unter anderem: - Personalabteilung, - Logistik, - Kaufmännische Auftragsabwicklung und Risikomanagement sowie - Finanz- und Rechnungswesen.   Eines der Highlights der Ausbildung ist sicher der voraussichtlich vierwöchige Auslandsaufenthalt in einem englischsprachigen Land. Hier werden die erworbenen Sprachkenntnisse weiter gestärkt.   Nach der Ausbildung haben die frisch gebackenen Fremdsprachen-Industriekaufleute vielfältige Möglichkeiten, um bei Flottweg in das Berufsleben zu starten. Denn Flottweg übernimmt seine Auszubildenden am liebsten selbst.
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„Starke“ Leistung - Flottweg für den Innovationspreis nominiert

02. juin 2017

Abwasseraufbereitung
Die zwölf zukunftsweisendsten Ideen und Projekte wurden für den Innovationspreis der Wirtschaftszeitung 2016 nominiert. 200 Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft entschieden über den Gewinner.   Der Flottweg OSE Dekanter trat dabei gegen weitere kreative Ideen wie ein beheizbares Spargelfeld oder eine Neuerfindung des Otto-Motors an. Erst nach einer zweiten Entscheidungsrunde konnte sich das CO2-freie Ausschankssystem der Krones AG als Gewinner durchsetzen.    Die Nominierung für den Innovationspreis verdeutlicht die zukunftsweisende Ausrichtung von Flottweg.  Mit dem OSE Dekanter schafft das Unternehmen eine innovative und umweltfreundliche Möglichkeit zur Eindickung von Klärschlamm auf Basis von Stärkepolymer. Das stärkebasierte polymere Flockungsmittel (pFM) ist eine umweltschonende Alternative zum herkömmlichen, synthetischen pFM.    Der Einsatz von Flockungsmittel ist bei herkömmlichen Anlagen zur Schlammeindickung notwendig, um einen normalen Wirkungsgrad zu erreichen. Im Vergleich zum synthetischen Polymer sind Flockungsmittel auf Basis von Erbsen- oder Kartoffelstärke in der Natur schneller und einfacher abbaubar.  Der eingedickte Überschussschlamm wird auf landwirtschaftlichen Flächen oftmals als Düngemittel ausgetragen. Daher ist ein schneller Abbau des Schlamms und der Bestandteile ein wichtiger Faktor für den Umweltschutz. Die Umstellung auf das umweltschonende Flockungsmittel führt jedoch bei herkömmlichen Anlagen oft zu hohen Durchsatzverlusten.   Erst der Flottweg OSE Dekanter macht den Einsatz von Stärkepolymer in der Klärschlammeindickung wirtschaftlich, nachhaltig und effizient. Die Dekanterzentrifuge sorgt für eine optimale Schlammeindickung und erreicht – auch mit Einsatz des stärkebasierten pFM – einen Abscheidegrad > 95 %. Sehr geringe Polymermengen reichen aus, um bei gleichzeitig minimalem Energieaufwand einen hohen Durchsatz zu erreichen.
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Einweihung des neuen Gebäudes

02. mai 2017

Feststoffabscheider
Am 12.04.2017 wurde das neue Bürogebäude offiziell eingeweiht. Hier finden unter anderem die Flottweg Academy, Forschung und Entwicklung, die Konstruktion sowie die Personalabteilung ein neues Zuhause. Sowohl die hochwertig ausgestatteten Büroräume als auch die Architektur des Gebäudes transportieren bereits die Werte des Unternehmens nach innen und außen.   Ein einheitlicher Außenauftritt ist für Unternehmen ein wichtiger Aspekt, um bei Kunden und Partnern für Wiedererkennung und Vertrautheit zu sorgen. Dies erstreckt sich von der Verwendung einheitlicher Schriftarten über wiederkehrende Musik bei Werbespots bis hin zum farblich abgestimmten Auftritt bei Messen. Auch beim Außendesign von Gebäuden spielen derlei Überlegungen eine Rolle. Die Integration eines neuen Gebäudes in einen vorhandenen Standort muss stimmig sein. Aus diesem Grund wurde beim neuen Flottweg Gebäude 1.3 ein ähnliches Design wie bereits beim 2015 eröffneten Gebäude 1.2 gewählt.    Das Gebäude 1.3 ist mit 16 Metern das zweithöchste Gebäude am Standort und bietet auf über 1.800 m² Platz für über 60 Arbeitsplätze. Zusätzlich zu den einzelnen Büros sind jeweils sechs Besprechungszimmer und ein IT-Schulungsraum mit acht Arbeitsplätzen enthalten. Jede Etage verfügt über eine eigene Küche beziehungsweise einen Aufenthaltsraum. Für eine optimale Luftzufuhr wurden in allen Büros eigene Lüftungsanlagen installiert. Zudem sind sowohl die Gänge, als auch die Büros klimatisiert. Aber auch bei der Wärmedämmung erfüllt das neue Gebäude höchste Standards. Diese konnte um weitere 20 % verbessert werden.    Mit dem Gebäude 1.3 ist es Flottweg gelungen, eine angenehme Arbeitsumgebung zu schaffen, die die hohen Ansprüche des Unternehmens auch nach innen repräsentiert.
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